Um Personen mit Komplexer Behinderung Kommunikationswege zu eröffnen, bieten die Methoden der Unterstützten Kommunikation vielfältige Möglichkeiten. Für Personen mitzusätzlichen Sinnesbehinderungen sind diese Methoden und Materialien oft trotzdem nur schwer zugänglich.Gerade für diesen Personenkreis spieklt die Auswahl des Vokabulars eine besonders große Rolle. Durch ein an das Kernvokabular angepasstes Zielvokabular lässt sich variabel einsetzbares, bedeutsames Vokabular anbieten. Ziel unseres Projektes ist die Erstellung eines deutschen Universellen Kernvokabulars inkl. taktiler 3D-Symbole, um Personen mit Komplexer Behinderung und Sinnesbehinderung den Erwerb einer symbolischen Kommunikation zu ermöglichen.
Wir sind weiterhin in Austausch mit Prof. Lang (PH Heidelberg), Dr. Stefanie K. Sachse (Universität zu Köln) und Studierende, um das Vokabular sowie Form und Haptik des Materials festzulegen. Wir danken zusätzlich unseren Kolleg:innen des Blindeninstituts München und der Helfenden Hände München für deren wertvollen Input!
Wir sind weiterhin in Austausch mit Prof. Lang (PH Heidelberg), Dr. Stefanie K. Sachse (Universität zu Köln) und Studierende, um das Vokabular sowie Form und Haptik des Materials festzulegen. Wir danken zusätzlich unseren Kolleg:innen des Blindeninstituts München und der Helfenden Hände München für deren wertvollen Input!