Architektur-Oskar der Stadt Regensburg für das Blindeninstitut
Architekturpreis - Kategorie Gebäude für Bildung
Zum zweiten Mal erhielten der Architekt Simon Wetzel vom Berliner Büro „Georg-Scheel-Wetzel-GmbH“ und der Bauherr der Blindeninstitutsstiftung einen „Architektur-Oskar“ der Stadt Regensburg.
Der Juryvorsitzende Prof. Tobias Wolf und der Planungsreferent Florian Plajer hoben beim Erweiterungsbau des Blindeninstituts Regensburg die harmonische Weiterentwicklung des Materialkonzepts und die gelungene Einbettung in die steile Hanglage hervor. Das Gebäude zeichne sich durch die gelungene Kombination von Bestand und Erweiterung aus.
Am 6. November 2024 nahmen Architekt Simon Wetzel und Institutsleiter Stephan Hußlein den 1. Preis in der Kategorie „Gebäude für Bildung“, eine Bronzeskulptur des Bruckmandls, des Künstlers Gert H. Meier, entgegen.
Der Preis bekommt einen Ehrenplatz im Paul-und-Charlotte-Kniese-Haus.
Allen Beteiligten, der Stadt Regensburg und der Jury danken wir herzlich für ihre Unterstützung.
Der Juryvorsitzende Prof. Tobias Wolf und der Planungsreferent Florian Plajer hoben beim Erweiterungsbau des Blindeninstituts Regensburg die harmonische Weiterentwicklung des Materialkonzepts und die gelungene Einbettung in die steile Hanglage hervor. Das Gebäude zeichne sich durch die gelungene Kombination von Bestand und Erweiterung aus.
Am 6. November 2024 nahmen Architekt Simon Wetzel und Institutsleiter Stephan Hußlein den 1. Preis in der Kategorie „Gebäude für Bildung“, eine Bronzeskulptur des Bruckmandls, des Künstlers Gert H. Meier, entgegen.
Der Preis bekommt einen Ehrenplatz im Paul-und-Charlotte-Kniese-Haus.
Allen Beteiligten, der Stadt Regensburg und der Jury danken wir herzlich für ihre Unterstützung.