Tierische Gäste zu Besuch im Blindeninstitut Rückersdorf
Dass bestimmte Tierarten ein besonders einfühlsames Gespür für Menschen mit Behinderungen haben, ist eine Erfahrung, die das Blindeninstitut Rückersdorf schon sehr oft erleben durfte. Seit mehreren Jahren bietet die Einrichtung am Dachsberg tiergestützte Therapie und tiergestützte Begegnungen für ihre Kinder und Jugendlichen an. Hierbei kommen regelmäßig die Therapiepferde des Instituts zum Einsatz, die aufgrund ihres sanften Wesens eine beruhigende Wirkung auf die jungen Klientinnen und Klienten haben und eine intensive Mensch-Tier-Beziehung ermöglichen.
Doch in den diesjährigen Osterferien waren erstmals vier neue tierische Besucher zu Gast, die eigens aus dem Nürnberger Umland mit ihren Besitzern angereist waren: Drei Alpakas und ein Lama vom Feldnerhof-Nürnberg. Seit 2019 hat sich die Familie Feldner mit der Haltung von Lamas und Alpakas beschäftigt und bietet seitdem nicht nur Wanderungen und Shootings mit den ursprünglich aus Südamerika stammenden Tierarten an, sondern auch tiergestützte Interventionen. Eine neue Art der tierischen Begegnung, mit der das Blindeninstitut Rückersdorf zuvor noch keine Bekanntschaft gemacht hatte. Die Resonanz war jedoch durchgehend positiv und auch die Mitarbeitenden erfreuten sich an dem Besuch der Tiere. Aufgrund ihres sehr weichen und flauschigen Fells, war es für die Kinder und Jugendlichen der Wohngruppen und der Heilpädagogischen Tagesstätte ein ganz besonderes Erlebnis, die neugierigen Tiere, streicheln und berühren zu dürfen. Auf dem weiträumigen Gelände des Instituts war außerdem ein gemeinsamer kurzer Spaziergang möglich.
Doch in den diesjährigen Osterferien waren erstmals vier neue tierische Besucher zu Gast, die eigens aus dem Nürnberger Umland mit ihren Besitzern angereist waren: Drei Alpakas und ein Lama vom Feldnerhof-Nürnberg. Seit 2019 hat sich die Familie Feldner mit der Haltung von Lamas und Alpakas beschäftigt und bietet seitdem nicht nur Wanderungen und Shootings mit den ursprünglich aus Südamerika stammenden Tierarten an, sondern auch tiergestützte Interventionen. Eine neue Art der tierischen Begegnung, mit der das Blindeninstitut Rückersdorf zuvor noch keine Bekanntschaft gemacht hatte. Die Resonanz war jedoch durchgehend positiv und auch die Mitarbeitenden erfreuten sich an dem Besuch der Tiere. Aufgrund ihres sehr weichen und flauschigen Fells, war es für die Kinder und Jugendlichen der Wohngruppen und der Heilpädagogischen Tagesstätte ein ganz besonderes Erlebnis, die neugierigen Tiere, streicheln und berühren zu dürfen. Auf dem weiträumigen Gelände des Instituts war außerdem ein gemeinsamer kurzer Spaziergang möglich.