Die Ingeborg Schnabl-Stiftung und die Walter und Annerose Maibach-Stiftung förderten Projekte des Blindeninstituts Rückersdorf
Die therapeutische und pädagogische Arbeit mit blinden, seh- und mehrfachbehinderten Kindern erfordert für das Blindeninstitut Rückersdorf immer wieder die Anschaffung neuer Hilfsmittel und die Umsetzung größerer Projekten. All diese Dinge sind sehr kostspielig, da sie den individuellen Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung angepasst sind, oftmals auch speziell angefertigt werden müssen oder nur über wenige Anbieter zu beziehen sind.
Umso dankbarer ist das Blindeninstitut Rückersdorf seinen regelmäßigen Spender*innen und Kooperationspartner*innen, die die Arbeit vertrauensvoll unterstützen. In diesem Jahr durfte man sich über Förderungen durch die Ingeborg Schnabl-Stiftung und durch die Walter und Annerose Maibach-Stiftung, die beide durch die HypoVereinsbank verwaltet werden, freuen. Insgesamt 21.000,- Euro kamen als Summe aus beiden Stiftungen zusammen, die den Erwerb neuer Arbeitsplatzleuchten, eines LiteScoutsPro und die Neuanschaffung eines elektronischen Rollbretts, Modell „Turtle“, abdecken sollen. Die Anträge für die besagten Projekte und den Mehrwert, den sich die Schule am Dachsberg und die Therapie daraus versprechen, waren vorweg bereits ausführlich erläutert worden. Diesen Nutzen erkannten auch die Mitglieder des jeweiligen Stiftungskomitees. Schon zu Lebzeiten war es den Gründern beider Stiftungen stets ein Anliegen, medizinische Forschung zu fördern und hilfsbedürftige kranke Menschen zu unterstützen. Dabei lag den Stiftern die Förderung von Einrichtungen, die behinderte Menschen mit Augenerkrankungen versorgen, besonders am Herzen.
Anlässlich dieser Zusagen besuchten der Filialleiter der HypoVereinsbank in Lauf, Sebastian Brütting, sowie der Vorstand der beiden Stiftungen und Spezialist für Vermögens- und Nachfolgeplanung bei der HypoVereinsbank, Sven Hoyer, erneut das Blindeninstitut Rückersdorf. Bereits 2023 waren beide der Einladung auf den Dachsberg gefolgt und hatten den sogenannten „Spot Vision Screener“ für die Frühförderung und die Neugestaltung des Snoezelenraums besichtigt. Beide Projekte wurden damals mit einer Gesamtsumme von 9.000,- Euro bezuschusst.
Anders als noch im vergangenen Jahr begrüßte nun der neue Institutsleiter Dominic Weufen, der seit dem 01. November 2024 die Leitung von seinem Vorgänger Daniel Boldt übernommen hatte, die beiden Gäste. Neben einem gemeinsamen Austausch über das Leben und Lernen der inzwischen knapp 160 Kinder und Jugendlichen in der Einrichtung auf dem Dachsberg bekamen Sebastian Brütting und Sven Hoyer wieder einen Einblick hinter die Kulissen. Andrea Lucke, Qualitätsbeauftragte Sehen im Blindeninstitut, zeigte ihnen den sogenannten „Sehraum“ und präsentierte die Funktionsweise eines LiteScouts, der vor allem im Rahmen der Sehförderung eingesetzt wird. Der LiteScout kann als eine große Leuchtplatte verstanden werden, die den Klient*innen mit komplexen Behinderungen besonders im abgedunkeltem Raum durch seine selbstleuchtende Fläche und sein weit sichtbares Licht einen visuell hohen Aufforderungscharakter bietet. Da der Bedarf an LiteScouts und Arbeitsplatzleuchten aufgrund der leicht angestiegenen Schülerzahl hoch ist, möchte das Institut baldmöglichst weitere Exemplare bestellen.
Umso dankbarer ist das Blindeninstitut Rückersdorf seinen regelmäßigen Spender*innen und Kooperationspartner*innen, die die Arbeit vertrauensvoll unterstützen. In diesem Jahr durfte man sich über Förderungen durch die Ingeborg Schnabl-Stiftung und durch die Walter und Annerose Maibach-Stiftung, die beide durch die HypoVereinsbank verwaltet werden, freuen. Insgesamt 21.000,- Euro kamen als Summe aus beiden Stiftungen zusammen, die den Erwerb neuer Arbeitsplatzleuchten, eines LiteScoutsPro und die Neuanschaffung eines elektronischen Rollbretts, Modell „Turtle“, abdecken sollen. Die Anträge für die besagten Projekte und den Mehrwert, den sich die Schule am Dachsberg und die Therapie daraus versprechen, waren vorweg bereits ausführlich erläutert worden. Diesen Nutzen erkannten auch die Mitglieder des jeweiligen Stiftungskomitees. Schon zu Lebzeiten war es den Gründern beider Stiftungen stets ein Anliegen, medizinische Forschung zu fördern und hilfsbedürftige kranke Menschen zu unterstützen. Dabei lag den Stiftern die Förderung von Einrichtungen, die behinderte Menschen mit Augenerkrankungen versorgen, besonders am Herzen.
Anlässlich dieser Zusagen besuchten der Filialleiter der HypoVereinsbank in Lauf, Sebastian Brütting, sowie der Vorstand der beiden Stiftungen und Spezialist für Vermögens- und Nachfolgeplanung bei der HypoVereinsbank, Sven Hoyer, erneut das Blindeninstitut Rückersdorf. Bereits 2023 waren beide der Einladung auf den Dachsberg gefolgt und hatten den sogenannten „Spot Vision Screener“ für die Frühförderung und die Neugestaltung des Snoezelenraums besichtigt. Beide Projekte wurden damals mit einer Gesamtsumme von 9.000,- Euro bezuschusst.
Anders als noch im vergangenen Jahr begrüßte nun der neue Institutsleiter Dominic Weufen, der seit dem 01. November 2024 die Leitung von seinem Vorgänger Daniel Boldt übernommen hatte, die beiden Gäste. Neben einem gemeinsamen Austausch über das Leben und Lernen der inzwischen knapp 160 Kinder und Jugendlichen in der Einrichtung auf dem Dachsberg bekamen Sebastian Brütting und Sven Hoyer wieder einen Einblick hinter die Kulissen. Andrea Lucke, Qualitätsbeauftragte Sehen im Blindeninstitut, zeigte ihnen den sogenannten „Sehraum“ und präsentierte die Funktionsweise eines LiteScouts, der vor allem im Rahmen der Sehförderung eingesetzt wird. Der LiteScout kann als eine große Leuchtplatte verstanden werden, die den Klient*innen mit komplexen Behinderungen besonders im abgedunkeltem Raum durch seine selbstleuchtende Fläche und sein weit sichtbares Licht einen visuell hohen Aufforderungscharakter bietet. Da der Bedarf an LiteScouts und Arbeitsplatzleuchten aufgrund der leicht angestiegenen Schülerzahl hoch ist, möchte das Institut baldmöglichst weitere Exemplare bestellen.
Institutsleiter Dominic Weufen nahm gemeinsam mit Andrea Lucke dankend die Fördersumme der Ingeborg Schnabl-Stiftung und der Walter und Annerose Maibach-Stiftung von den beiden Gästen entgegen. Eine vorweihnachtliche Freude für das Blindeninstitut Rückersdorf, die voll umfänglich den Schülerinnen und Schülern zu Gute kommt.