Große Freude im Blindeninstitut Rückersdorf: Die Manfred-und Anita-Thoß-Stiftung spendet Zehntausend Euro
Bereits mehrmals durfte sich das Blindeninstitut Rückersdorf über finanzielle Förderungen durch die Manfred-und Anita-Thoß-Stiftung freuen. Auch in diesem Jahr besuchten die Stiftungsvorstände Theo Pleyer und Alexander Grünert erneut die Räumlichkeiten auf dem Dachsberg und überreichten Institutsleiter Daniel Boldt einen umfangreichen Spendenscheck über Zehntausend Euro. Die Manfred-und Anita-Thoß-Stiftung unterstützt seit 2010 gemeinnützige, mildtätige und karitative Einrichtungen sowie kranke Kinder aus unterstützungsbedürftigen Familien, die auf eine Behandlung in einer Kinderklinik oder Kinder-Rehabilitationseinrichtung angewiesen sind.
Beiden Vorstandsmitgliedern war es ein Bedürfnis, sich ein persönliches Bild von der Arbeit im Blindeninstitut Rückersdorf zu machen. So erhielten Herr Pleyer und Herr Grünert Einblicke in die sogenannten „Sehräume“, in denen die Kinder und Jugendlichen gezielte therapeutische Einheiten im Rahmen der Sehdiagnostik und der Sehförderung erfahren. Im Rückersdorfer Institut, das zur Blindeninstitutsstiftung gehört, leben und lernen knapp 150 Kinder und Jugendliche mit Blindheit, Seh- und Mehrfachbehinderungen. Die von der Manfred-und Anita-Thoß-Stiftung gespendete Summe kommt somit der pädagogischen und therapeutischen Arbeit des Instituts auf dem Dachsberg zu Gute.
Beiden Vorstandsmitgliedern war es ein Bedürfnis, sich ein persönliches Bild von der Arbeit im Blindeninstitut Rückersdorf zu machen. So erhielten Herr Pleyer und Herr Grünert Einblicke in die sogenannten „Sehräume“, in denen die Kinder und Jugendlichen gezielte therapeutische Einheiten im Rahmen der Sehdiagnostik und der Sehförderung erfahren. Im Rückersdorfer Institut, das zur Blindeninstitutsstiftung gehört, leben und lernen knapp 150 Kinder und Jugendliche mit Blindheit, Seh- und Mehrfachbehinderungen. Die von der Manfred-und Anita-Thoß-Stiftung gespendete Summe kommt somit der pädagogischen und therapeutischen Arbeit des Instituts auf dem Dachsberg zu Gute.