IT-Sicherheitsvorfall bei der Blindeninstitutsstiftung
Am Dienstagnachmittag, den 28. Januar 2025, erhielten wir eine Warnung durch das Bundeskriminalamt über einen möglichen Hackerangriff. Unsere IT-Abteilung leitete daraufhin unverzüglich Gegenmaßnahmen ein, um die Sicherheit unserer Systeme und der uns anvertrauten Daten zu gewährleisten.
Trotz der aktuellen Einschränkungen beim Zugriff auf unsere IT-Systeme konnten alle Angebote für unsere Klient*innen wie gewohnt fortgesetzt werden. Die Versorgung und Begleitung der Menschen mit Behinderung war und ist jederzeit sichergestellt.
Unser weiteres Vorgehen
Unmittelbar nach der Warnung durch das Bundeskriminalamt hat unsere IT-Abteilung den Vorfall identifiziert, betroffene Systeme isoliert und externe IT-Sicherheitsexperten hinzugezogen, um den Vorfall weiter zu untersuchen und einzudämmen.
Der Vorfall wurde umgehend der Datenschutzbehörde, der zuständigen Polizeidienststelle und dem Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik gemeldet. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, zu klären, ob und in welchem Umfang Daten betroffen sein könnten.
Um unsere IT-Infrastruktur weiter zu stärken und zukünftige Vorfälle zu verhindern, setzen wir bereits zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen um.
Wir nehmen diesen Vorfall sehr ernst und setzen alles daran, die Sicherheit unserer Systeme und der uns anvertrauten Daten wiederherzustellen und weiter zu optimieren.
Gerne stehen wir Ihnen für Rückfragen oder weitere Informationen zur Verfügung und halten Sie selbstverständlich über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden.
Trotz der aktuellen Einschränkungen beim Zugriff auf unsere IT-Systeme konnten alle Angebote für unsere Klient*innen wie gewohnt fortgesetzt werden. Die Versorgung und Begleitung der Menschen mit Behinderung war und ist jederzeit sichergestellt.
Unser weiteres Vorgehen
Unmittelbar nach der Warnung durch das Bundeskriminalamt hat unsere IT-Abteilung den Vorfall identifiziert, betroffene Systeme isoliert und externe IT-Sicherheitsexperten hinzugezogen, um den Vorfall weiter zu untersuchen und einzudämmen.
Der Vorfall wurde umgehend der Datenschutzbehörde, der zuständigen Polizeidienststelle und dem Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik gemeldet. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, zu klären, ob und in welchem Umfang Daten betroffen sein könnten.
Um unsere IT-Infrastruktur weiter zu stärken und zukünftige Vorfälle zu verhindern, setzen wir bereits zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen um.
Wir nehmen diesen Vorfall sehr ernst und setzen alles daran, die Sicherheit unserer Systeme und der uns anvertrauten Daten wiederherzustellen und weiter zu optimieren.
Gerne stehen wir Ihnen für Rückfragen oder weitere Informationen zur Verfügung und halten Sie selbstverständlich über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden.