Feierstunde für Dienstjubilare und Geburtstags“kinder“
„Wir wollen euch feiern!“ mit diesem Satz moderierte Paul Manger, Schüler der Tagesschulklasse 2, das Programm der diesjährigen Jubilarfeier im Blindeninstitut Thüringen an.
Traditionell lädt die Institutsleitung jedes Jahr im November die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer Feierstunde ein, die ein 10, 20, 25 oder wie in diesem Jahr Verona Mau ein 30jähriges Dienstjubiläum feiern. Eingeladen sind auch die Mitarbeitenden, die in diesem Jahr einen „runden“ Geburtstag gefeiert haben. Die Jubilarfeier am 23.November 23 war die Stunde der vielen Worte. Das zeigte sich bereits beim Programm der Tagesschulklasse 2. Anders als sonst mit Songs und Schlagern, warteten die Schülerinnen und Schüler dieses Mal mit Geschichten und Gedichten auf. Aber es wäre nicht die TSK2, wenn sie nicht als Zugabe noch was Besonderes bzw. Spezielles in petto gehabt hätten. Mit ihrer Interpretation des Liedes „Tu Es!“ von LEMO begeisterten sie die vorwiegend weiblichen Gäste, und man merkte ihnen förmlich die Freude an, die Zugabe spielen zu können. Dass unsere Schülerinnen und Schüler mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg halten, zeigte sich bei der Verabschiedung der Klasse durch die Institutsleiterin Annette Peters. Auf ihre Dankesworte hin entgegnete Paul Manger, dass der Auftrag an die Klasse, ein Programm darzubieten, wirklich recht kurzfristig kam.
Wortreich ging die Feierstunde weiter. Annette Peters beglückwünschte jede einzelne Jubilarin und bedankte sich im Namen des Blindeninstitutes und insbesondere der Menschen, die hier lernen und leben bei jedem bzw. jeder mit sehr individuellen Worten. Mit schönen Sätzen hob sie hervor, wie wertvoll sie die Arbeit jeder einzelnen Mitarbeiterin sieht – und damit wurde es an der ein oder anderen Stelle schon einmal emotional. Auch die 50 und 60 Jährigen wurden gefeiert und erhielten noch einmal Glückwünsche. Auch bei ihnen bedankte sich Annette Peters mit sehr persönlichen Worten. Und auch wenn es von ganz alleine passiert, dass man älter wird, so ist es doch Tatsache, dass man viele Lebensjahre mit Arbeit, insbesondere mit Arbeit im Blindeninstitut verbringt. Und auch das wurde wertgeschätzt. Schön gedeckte Kaffeetische und nette Gespräche rundeten den Nachmittag ab. Und jeder Gast nahm neben einem wunderbar gestaltetem Gesteck auch schöne Momente mit nach Hause.
Traditionell lädt die Institutsleitung jedes Jahr im November die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer Feierstunde ein, die ein 10, 20, 25 oder wie in diesem Jahr Verona Mau ein 30jähriges Dienstjubiläum feiern. Eingeladen sind auch die Mitarbeitenden, die in diesem Jahr einen „runden“ Geburtstag gefeiert haben. Die Jubilarfeier am 23.November 23 war die Stunde der vielen Worte. Das zeigte sich bereits beim Programm der Tagesschulklasse 2. Anders als sonst mit Songs und Schlagern, warteten die Schülerinnen und Schüler dieses Mal mit Geschichten und Gedichten auf. Aber es wäre nicht die TSK2, wenn sie nicht als Zugabe noch was Besonderes bzw. Spezielles in petto gehabt hätten. Mit ihrer Interpretation des Liedes „Tu Es!“ von LEMO begeisterten sie die vorwiegend weiblichen Gäste, und man merkte ihnen förmlich die Freude an, die Zugabe spielen zu können. Dass unsere Schülerinnen und Schüler mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg halten, zeigte sich bei der Verabschiedung der Klasse durch die Institutsleiterin Annette Peters. Auf ihre Dankesworte hin entgegnete Paul Manger, dass der Auftrag an die Klasse, ein Programm darzubieten, wirklich recht kurzfristig kam.
Wortreich ging die Feierstunde weiter. Annette Peters beglückwünschte jede einzelne Jubilarin und bedankte sich im Namen des Blindeninstitutes und insbesondere der Menschen, die hier lernen und leben bei jedem bzw. jeder mit sehr individuellen Worten. Mit schönen Sätzen hob sie hervor, wie wertvoll sie die Arbeit jeder einzelnen Mitarbeiterin sieht – und damit wurde es an der ein oder anderen Stelle schon einmal emotional. Auch die 50 und 60 Jährigen wurden gefeiert und erhielten noch einmal Glückwünsche. Auch bei ihnen bedankte sich Annette Peters mit sehr persönlichen Worten. Und auch wenn es von ganz alleine passiert, dass man älter wird, so ist es doch Tatsache, dass man viele Lebensjahre mit Arbeit, insbesondere mit Arbeit im Blindeninstitut verbringt. Und auch das wurde wertgeschätzt. Schön gedeckte Kaffeetische und nette Gespräche rundeten den Nachmittag ab. Und jeder Gast nahm neben einem wunderbar gestaltetem Gesteck auch schöne Momente mit nach Hause.