„Schattenkind“ Der ganz besondere Dokumentarfilm von Andreas Arnstedt
Einladung zur Filmvorführung mit Filmgespräch am Donnerstag, den 14. März um 15 Uhr und um 17 Uhr im Rahmen unseres Jubiläumsjahres „30 Jahre Blindeninstitut Thüringen“
Seit 30 Jahren begleiten und unterstützen wir im Blindeninstitut Thüringen Menschen mit Sehbehinderung/Blindheit und mit weiteren Behinderungen. Sie stehen im Mittelpunkt unserer Gedanken, unserer Überlegungen und unserer Handlungen. Wir merken auch, wie das Kind, der Jugendliche, der Erwachsene die Lebenssituation der Familien und insbesondere auch die der Geschwister beeinflusst und prägt.
Mehr als 50.000 Kinder leben mit einer lebensverkürzenden Diagnose in Deutschland. Was bedeutet es mit einem schwersterkrankten oder Geschwisterkind mit Behinderung aufzuwachsen? Einblicke bietet der Film „Schattenkind“.
Worum geht es in dem Film?
Céline, Dayen, Konstantin und Thies leben in ihren Familien mit Geschwistern eigentlich unbemerkt einen Alltag, auf dem ein unsichtbarer Schatten liegt.
Die vier Hauptdarsteller treten für einen kurzen Moment aus ihrem Schatten, sie helfen uns auf ihrer eigenen Art zu verstehen, nachzudenken und auch ein wenig zu schmunzeln. Kann man den Schatten-Tag mit mehr Leben füllen?
In dem Dokumentarfilm wird in drei eindrucksvollen Kapiteln der Alltag zwischen Zuhause und Hospiz mit ihren Auszeiten und Traumzeiten beschrieben, wo ein fast schon selbstverständliches Leben in sogenannten Alltagsschatten stattfindet.
Machen sie sich bereit, mit offenen Augen Kindern und ihren ganz speziellen Schatten zu begegnen. Das Leben der Kinder und ihrer Alltagsschatten steht im Spannungsfeld von Eltern, Schule und täglichen Aufgaben zwischen Geborgenheit und ganz besonderen Einschränkungen. Eine unaufdringliche Kamera nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Reise durch vier unterschiedliche „Schattenländer“.
Wie wurden wir auf den Film aufmerksam?
Eins der vorgestellten Kinder, Konstantin, ist Bruder von Victoria, die in der Tagesschulklasse 1 lernt. Als der Film im Rahmen der Thüringentage im Mai 23 in der Villa K lief, schauten ihn sich sowohl Konstantins, als auch Victorias Klasse an. Das veränderte bzw. erweiterte Sichtweisen und uns war klar, dass es lohnenswert sein wird, den Film auch bei uns zu zeigen.
Wie gestalten wir den Filmnachmittag?
Jeweils um 15 Uhr und um 17 Uhr läuft der Film, für den wir die Lizenz erworben haben, in der Aula. Eingeladen sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Eltern, Betreuerinnen und Betreuer, Geschwister unserer Schüler und Schülerinnen und Klientinnen und Klienten. Christoph Werz, Sozialarbeiter, begleitete und begleitet die „Schattenkinder“ und steht uns für ein Gespräch zum Film zur Verfügung. Und vielleicht kommen auch Konstantin oder Thies zu uns.
Mehr als 50.000 Kinder leben mit einer lebensverkürzenden Diagnose in Deutschland. Was bedeutet es mit einem schwersterkrankten oder Geschwisterkind mit Behinderung aufzuwachsen? Einblicke bietet der Film „Schattenkind“.
Worum geht es in dem Film?
Céline, Dayen, Konstantin und Thies leben in ihren Familien mit Geschwistern eigentlich unbemerkt einen Alltag, auf dem ein unsichtbarer Schatten liegt.
Die vier Hauptdarsteller treten für einen kurzen Moment aus ihrem Schatten, sie helfen uns auf ihrer eigenen Art zu verstehen, nachzudenken und auch ein wenig zu schmunzeln. Kann man den Schatten-Tag mit mehr Leben füllen?
In dem Dokumentarfilm wird in drei eindrucksvollen Kapiteln der Alltag zwischen Zuhause und Hospiz mit ihren Auszeiten und Traumzeiten beschrieben, wo ein fast schon selbstverständliches Leben in sogenannten Alltagsschatten stattfindet.
Machen sie sich bereit, mit offenen Augen Kindern und ihren ganz speziellen Schatten zu begegnen. Das Leben der Kinder und ihrer Alltagsschatten steht im Spannungsfeld von Eltern, Schule und täglichen Aufgaben zwischen Geborgenheit und ganz besonderen Einschränkungen. Eine unaufdringliche Kamera nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Reise durch vier unterschiedliche „Schattenländer“.
Wie wurden wir auf den Film aufmerksam?
Eins der vorgestellten Kinder, Konstantin, ist Bruder von Victoria, die in der Tagesschulklasse 1 lernt. Als der Film im Rahmen der Thüringentage im Mai 23 in der Villa K lief, schauten ihn sich sowohl Konstantins, als auch Victorias Klasse an. Das veränderte bzw. erweiterte Sichtweisen und uns war klar, dass es lohnenswert sein wird, den Film auch bei uns zu zeigen.
Wie gestalten wir den Filmnachmittag?
Jeweils um 15 Uhr und um 17 Uhr läuft der Film, für den wir die Lizenz erworben haben, in der Aula. Eingeladen sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Eltern, Betreuerinnen und Betreuer, Geschwister unserer Schüler und Schülerinnen und Klientinnen und Klienten. Christoph Werz, Sozialarbeiter, begleitete und begleitet die „Schattenkinder“ und steht uns für ein Gespräch zum Film zur Verfügung. Und vielleicht kommen auch Konstantin oder Thies zu uns.