Der Tag der Gebärdensprache - Ein Tag voller Kommunikation
„Was für ein cooles Moped“
Ayrik ist ein lebhaftes Beispiel dafür, wie viel Freude und Verbindung durch Gebärdensprache und ein cooles Thema entstehen kann. Ayrik ist 16 Jahre alt, Schüler der Bentheim-Schule und sehr kommunikativ. Er hat keine Lautsprache, verständigt sich aber intensiv durch Gesten, einer MetaTalk App und vor allem mit Gebärden der Deutschen Gebärdensprache (DGS).
Diese kleine Geschichte aus dem Alltagsleben zeigt, wie viel Spaß man gemeinsam haben kann, wenn man offen für eine andere Sprache ist
„Was für ein cooles Moped“ - Ayriks Begeisterung für das Moped war nicht zu stoppen, als Jolina, auch 16 Jahre, kurz ihre Mutter Nancy in der Schule besuchte. Nancy Scheiber ist schon lange im Blindeninstitut Thüringen tätig und gehört zum Pädagogen-und Betreuungsteam von Ayrik‘s Klasse. Ayrik selbst ist Fan von allen Zwei-, Drei -und Vierrädern, macht mit seiner Familie Radtouren und fährt Quad. Zwischen Ayrik und Jolina entstand schnell ein Austausch, der geprägt war von Lachen, schwungvollen Gesten und dem intensiven Motorgeräusch, das in der Luft lag. Jolina ließ das Moped einige Male aufheulen und die Freude über das gemeinsame Interesse war spürbar. Ayrik lernte Jolina noch die Gebärde für „Moped“ und keiner der beiden vermisste Lautsprache in der Situation. Verständigung gelang mit Händen, Gesten, Mimik und Körpersprache.
Heute ist Tag der Gebärdensprache. Dank der Gebärden aus der DGS finden auch Menschen, die nicht über Lautsprache verfügen oder denen es schwerfällt zu sprechen, einen Weg zur Kommunikation. Mit dem Tag der GS feiern wir die Kommunikation mit den Händen und eine Verständigung, die keine Grenzen kennen muss.
Lasst uns wie Ayrik und Jolina offen für solche Situationen sein, Barrieren überwinden und mit Spaß gemeinsam die Gebärdensprache entdecken.
Diese kleine Geschichte aus dem Alltagsleben zeigt, wie viel Spaß man gemeinsam haben kann, wenn man offen für eine andere Sprache ist
„Was für ein cooles Moped“ - Ayriks Begeisterung für das Moped war nicht zu stoppen, als Jolina, auch 16 Jahre, kurz ihre Mutter Nancy in der Schule besuchte. Nancy Scheiber ist schon lange im Blindeninstitut Thüringen tätig und gehört zum Pädagogen-und Betreuungsteam von Ayrik‘s Klasse. Ayrik selbst ist Fan von allen Zwei-, Drei -und Vierrädern, macht mit seiner Familie Radtouren und fährt Quad. Zwischen Ayrik und Jolina entstand schnell ein Austausch, der geprägt war von Lachen, schwungvollen Gesten und dem intensiven Motorgeräusch, das in der Luft lag. Jolina ließ das Moped einige Male aufheulen und die Freude über das gemeinsame Interesse war spürbar. Ayrik lernte Jolina noch die Gebärde für „Moped“ und keiner der beiden vermisste Lautsprache in der Situation. Verständigung gelang mit Händen, Gesten, Mimik und Körpersprache.
Heute ist Tag der Gebärdensprache. Dank der Gebärden aus der DGS finden auch Menschen, die nicht über Lautsprache verfügen oder denen es schwerfällt zu sprechen, einen Weg zur Kommunikation. Mit dem Tag der GS feiern wir die Kommunikation mit den Händen und eine Verständigung, die keine Grenzen kennen muss.
Lasst uns wie Ayrik und Jolina offen für solche Situationen sein, Barrieren überwinden und mit Spaß gemeinsam die Gebärdensprache entdecken.
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