Bayerische Landesstiftung fördert Neubau in Kitzingen mit 500.000 Euro
Mit einem Zuschuss von 500.000 Euro unterstützt die Bayerische Landesstiftung den Neubau der Förderstätte mit Wohnangebot des Blindeninstituts Würzburg am Standort Kitzingen. Dies teilte die Landtagsabgeordnete für den Stimmkreis Kitzingen im Bayerischen Landtag, Barbara Becker (CSU), nach der heutigen Sitzung des Stiftungsrates in München mit.
„Das sind wunderbare Nachrichten. Für Menschen mit Sehbehinderung oder Blindheit, egal in welchem Alter, ist das Blindeninstitut Würzburg die zentrale Anlaufstelle in unserer Region und leistet seit Langem unverzichtbare Arbeit. Dafür sind passende Angebote, wie sie in der neuen Förderstätte in Kitzingen gemacht werden können, ganz zentral. Es freut mich, dass auch die Bayerische Landesstiftung das wertvolle Engagement des Blindeninstituts Würzburg unterstützt. Bereits vor rund einem Jahr hat auch der Freistaat Bayern eine Förderung in Höhe von 6,7 Millionen Euro zugesagt.“
Über die jetzige Förderzusage der Bayerischen Landesstiftung informierte Stimmkreisabgeordnete Barbara Becker auch Kitzingens Oberbürgermeister Stefan Güntner (CSU), den Vorstand der Blindeninstitutsstiftung, Dr. Marco Bambach und den ab Juli 2023 zuständigen, neuen Institutsleiter des Blindeninstituts, Matthias Rüth. Gleichzeitig nutzte MdL Barbara Becker die Möglichkeit, sich den Fortschritt der Bauarbeiten vor Ort anzusehen.
In der Armin-Knab-Straße in Kitzingen baut die Blindeninstitutsstiftung eine Förderstätte (32 Plätze) mit Wohnangebot (24 Plätze) für Menschen mit Blindheit oder Sehbehinderung und weiteren Beeinträchtigungen.
„Über den Zuschuss von der Bayerischen Landesstiftung freuen wir uns sehr. Angesichts der durch Inflation, Materialengpässe und Energiekrise enorm gestiegenen Kosten beim Bauen sind wir über diese finanzielle Unterstützung und natürlich auch für die Fürsprache von Frau Becker außerordentlich dankbar“, sagte Dr. Marco Bambach.
Matthias Rüth, zukünftiger Leiter des Blindeninstituts Würzburg ergänzte: „Die blinden und sehbehinderten Menschen, die wir begleiten, haben aufgrund weiterer Beeinträchtigungen zum Teil einen großen Unterstützungsbedarf. Mit der neuen Wohn- und Förderstätte in Kitzingen werden sie ein neues Zuhause finden, an dem sie möglichst selbstbestimmt leben können. Wir freuen uns schon darauf, ein ganz normaler Teil Kitzingens zu werden!“
„Für Kitzingen ist die Ansiedlung der Förderstätte ein absoluter Gewinn. Attraktive Arbeitsplätze entstehen, die Blindeninstitutsstiftung ist als verlässlicher Arbeitgeber und Partner weit über die Landkreisgrenzen bekannt. Unsere Stadt wird durch den Neubau noch einmal vielfältiger und bunter.“, so Kitzingens Oberbürgermeister Stefan Güntner.
Die Fertigstellung ist für diesen Herbst geplant, die ersten Bewohnerinnen und Bewohner sollen im September einziehen.
„Das sind wunderbare Nachrichten. Für Menschen mit Sehbehinderung oder Blindheit, egal in welchem Alter, ist das Blindeninstitut Würzburg die zentrale Anlaufstelle in unserer Region und leistet seit Langem unverzichtbare Arbeit. Dafür sind passende Angebote, wie sie in der neuen Förderstätte in Kitzingen gemacht werden können, ganz zentral. Es freut mich, dass auch die Bayerische Landesstiftung das wertvolle Engagement des Blindeninstituts Würzburg unterstützt. Bereits vor rund einem Jahr hat auch der Freistaat Bayern eine Förderung in Höhe von 6,7 Millionen Euro zugesagt.“
Über die jetzige Förderzusage der Bayerischen Landesstiftung informierte Stimmkreisabgeordnete Barbara Becker auch Kitzingens Oberbürgermeister Stefan Güntner (CSU), den Vorstand der Blindeninstitutsstiftung, Dr. Marco Bambach und den ab Juli 2023 zuständigen, neuen Institutsleiter des Blindeninstituts, Matthias Rüth. Gleichzeitig nutzte MdL Barbara Becker die Möglichkeit, sich den Fortschritt der Bauarbeiten vor Ort anzusehen.
In der Armin-Knab-Straße in Kitzingen baut die Blindeninstitutsstiftung eine Förderstätte (32 Plätze) mit Wohnangebot (24 Plätze) für Menschen mit Blindheit oder Sehbehinderung und weiteren Beeinträchtigungen.
„Über den Zuschuss von der Bayerischen Landesstiftung freuen wir uns sehr. Angesichts der durch Inflation, Materialengpässe und Energiekrise enorm gestiegenen Kosten beim Bauen sind wir über diese finanzielle Unterstützung und natürlich auch für die Fürsprache von Frau Becker außerordentlich dankbar“, sagte Dr. Marco Bambach.
Matthias Rüth, zukünftiger Leiter des Blindeninstituts Würzburg ergänzte: „Die blinden und sehbehinderten Menschen, die wir begleiten, haben aufgrund weiterer Beeinträchtigungen zum Teil einen großen Unterstützungsbedarf. Mit der neuen Wohn- und Förderstätte in Kitzingen werden sie ein neues Zuhause finden, an dem sie möglichst selbstbestimmt leben können. Wir freuen uns schon darauf, ein ganz normaler Teil Kitzingens zu werden!“
„Für Kitzingen ist die Ansiedlung der Förderstätte ein absoluter Gewinn. Attraktive Arbeitsplätze entstehen, die Blindeninstitutsstiftung ist als verlässlicher Arbeitgeber und Partner weit über die Landkreisgrenzen bekannt. Unsere Stadt wird durch den Neubau noch einmal vielfältiger und bunter.“, so Kitzingens Oberbürgermeister Stefan Güntner.
Die Fertigstellung ist für diesen Herbst geplant, die ersten Bewohnerinnen und Bewohner sollen im September einziehen.