Niemand verletzt: In der Bentheim Werkstatt hat es gebrannt
Das Wichtigste gleich zu Beginn: Niemand ist verletzt oder zu Schaden gekommen!
Als gestern Nachmittag (25.10.) gegen 15:15 Uhr ein Feuer im Dachstuhl der Bentheim Werkstatt in Lengfeld ausbrach, waren keine Klient*innen mehr in der Werkstatt. Eine Gruppe von Mitarbeitenden, die zu dieser Zeit an einer Schulung im Untergeschoss teilnahmen, konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Ebenso konnten zwei Reinigungskräfte das Gebäude unverletzt verlassen.
Ein Großaufgebot der Feuerwehr konnte den Brand gegen 16 Uhr löschen. Zur Brandursache ist derzeit nichts bekannt. Eine Fremdfirma führt derzeit Arbeiten am Dachstuhl durch. Ob diese möglicherweise in Zusammenhang mit dem Brand stehen könnten, ist noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen und einen Teil des Gebäudes versiegelt. Dies ist ein übliches Vorgehen bei einem größeren Brandereignis.
In Abstimmung mit den Behörden ist ab Montag wieder ein begrenzter Werkstattbetrieb möglich. Einzelne Nebenräume bleiben aus Sicherheitsgründen vorerst gesperrt, bis die Untersuchungen abgeschlossen sind.
„Ausdrücklich bedanken möchte ich mich bei allen, die am gestrigen Nachmittag bei der Koordination, bei Fragen etc. von Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte tatkräftig und höchst kollegial unterstützt haben“, sagt Matthias Rüth, Geschäftsführer der Bentheim Werkstatt und Leiter des Blindeninstituts Würzburg. „Unser besonderer Dank geht an die Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte für ihr schnelles Handeln.“
Und weiter: „Wir sind alle sehr erleichtert, dass niemand zu Schaden gekommen ist und zu keiner Zeit Gefahr für die Klient*innen und unsere Kolleginnen und Kollegen bestanden hat.“
Als gestern Nachmittag (25.10.) gegen 15:15 Uhr ein Feuer im Dachstuhl der Bentheim Werkstatt in Lengfeld ausbrach, waren keine Klient*innen mehr in der Werkstatt. Eine Gruppe von Mitarbeitenden, die zu dieser Zeit an einer Schulung im Untergeschoss teilnahmen, konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Ebenso konnten zwei Reinigungskräfte das Gebäude unverletzt verlassen.
Ein Großaufgebot der Feuerwehr konnte den Brand gegen 16 Uhr löschen. Zur Brandursache ist derzeit nichts bekannt. Eine Fremdfirma führt derzeit Arbeiten am Dachstuhl durch. Ob diese möglicherweise in Zusammenhang mit dem Brand stehen könnten, ist noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei hat umgehend die Ermittlungen aufgenommen und einen Teil des Gebäudes versiegelt. Dies ist ein übliches Vorgehen bei einem größeren Brandereignis.
In Abstimmung mit den Behörden ist ab Montag wieder ein begrenzter Werkstattbetrieb möglich. Einzelne Nebenräume bleiben aus Sicherheitsgründen vorerst gesperrt, bis die Untersuchungen abgeschlossen sind.
„Ausdrücklich bedanken möchte ich mich bei allen, die am gestrigen Nachmittag bei der Koordination, bei Fragen etc. von Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte tatkräftig und höchst kollegial unterstützt haben“, sagt Matthias Rüth, Geschäftsführer der Bentheim Werkstatt und Leiter des Blindeninstituts Würzburg. „Unser besonderer Dank geht an die Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte für ihr schnelles Handeln.“
Und weiter: „Wir sind alle sehr erleichtert, dass niemand zu Schaden gekommen ist und zu keiner Zeit Gefahr für die Klient*innen und unsere Kolleginnen und Kollegen bestanden hat.“