Würzburger BUNTESITZUNG der Gilde Giemaul wieder ein riesiger Erfolg
Zum dritten Mal veranstaltete die Fasenachtsgilde Giemaul Heidingsfeld e.V. die Würzburger BUNTESITZUNG, eine integrative Prunksitzung, unter der Schirmherrschaft von Frau Dr. Hülya Düber. Menschen mit und ohne Handicap die Möglichkeit zu geben Fasching zu feiern, war Ziel der Veranstaltung. Und das Blindeninstitut war mit zahlreichen Faschingsnarren Mitte Januar im Heidingsfelder Radlersaal wieder dabei.
Mit rund 200 Besucher mit und ohne Handicap war die inklusive Feier wieder ein großer Erfolg. „Wir sind wieder überwältigt von dieser Resonanz“, berichtete Stephan Leutner, Verantwortlicher für die BUNTESITZUNG der Gilde Giemaul. „Wir sind sehr stolz, dass unser Konzept nicht nur bei unseren Besuchern ankommt, sondern auch bei der Stadt Würzburg. Durch die Kostenübernahme der Stadt Würzburg, konnten wir in diesem Jahr eine eigene Rollstuhlrampe kaufen“, so Leutner weiter.
Die Gilde Giemaul hatte sich für diese Veranstaltung wieder einiges einfallen lassen. So spielte als Sitzungs- und Stimmungskapelle „The Brailers“, die Band aus dem Würzburger Blindeninstitut. Auch im tänzerischen Bereich konnte die Veranstaltung bei den Besuchern punkten. So zeigten die Solisten, Paartänzer, Wichtel- und Juniorengarde sowie die Giemaulgarde und das Tanzpaar der KAB Grombühl ihr Können auf der Hätzfelder Narrenbühne. Und mit verrückten Momenten zauberte Clown Muck lachende Gesichter in den Radlersaal.
Die Würzburger BUNTESITZUNG bediente an diesem Nachmittag alle Möglichkeiten der Wahrnehmung bei den Besuchern, so konnte man bei den Rhythmischen Tänzen wie z.B. einer Rollstuhltanzgruppe aus Sinsheim oder den Trommeln der Sambagruppe Felicidade seiner Fantasie freien Lauf lassen.
Großes Lob erhielt Fasenachtsgilde von Schirmherrin Dr. Hülya Düber : „Mit dieser Veranstaltung, nimmt die Gilde Giemaul eine Vorbildfunktion in unserer Gesellschaft ein. Die Gäste haben hier die Möglichkeit eine echte Teilhabe an der Veranstaltung zu erlangen. Menschen mit Beeinträchtigung werden aktiv im Saal und auf der Bühne eingebunden. Besonders freut es mich, dass das Sozialreferat der Stadt Würzburg die Finanzierung der Rollstuhlrampe übernehmen konnte. Nicht nur die Gilde Giemaul profitiert von dieser Rampe, auch andere Würzburger Vereine können sich diese bei der Gilde Giemaul ausleihen“, so Dr. Hülya Düber.
Viel Organisation und Absprache unter dem Veranstalter und teilnehmenden Häusern wie
z.B. dem Würzburger Blindeninstitut und der Arche gGmbH war im Vorfeld nötig, um den Besuchern diesen Tag unvergesslich zu machen. In der Begrüßung von Sitzungspräsident Leutner wurde dieser organisatorische Aufwand deutlich, so musste man schauen, wie Rollstühle auf die Bühne kommen, jeder den passenden Platz im Raum hat und auch die medizinische Versorgung bei der Veranstaltung musste sichergestellt werden.
„Die strahlenden und zufriedenen Gesichter belohnen unser Handeln“ sagte Leutner nach der Veranstaltung. Und eins ist sicher! Im nächsten Jahr wird es die 4. Würzburger BUNTESITZUNG im Städtle am Main geben, so Leutner weiter.
(Fotos und Text: Sven Kelber, Pressesprecher der Gilde Giemaul)
Mit rund 200 Besucher mit und ohne Handicap war die inklusive Feier wieder ein großer Erfolg. „Wir sind wieder überwältigt von dieser Resonanz“, berichtete Stephan Leutner, Verantwortlicher für die BUNTESITZUNG der Gilde Giemaul. „Wir sind sehr stolz, dass unser Konzept nicht nur bei unseren Besuchern ankommt, sondern auch bei der Stadt Würzburg. Durch die Kostenübernahme der Stadt Würzburg, konnten wir in diesem Jahr eine eigene Rollstuhlrampe kaufen“, so Leutner weiter.
Die Gilde Giemaul hatte sich für diese Veranstaltung wieder einiges einfallen lassen. So spielte als Sitzungs- und Stimmungskapelle „The Brailers“, die Band aus dem Würzburger Blindeninstitut. Auch im tänzerischen Bereich konnte die Veranstaltung bei den Besuchern punkten. So zeigten die Solisten, Paartänzer, Wichtel- und Juniorengarde sowie die Giemaulgarde und das Tanzpaar der KAB Grombühl ihr Können auf der Hätzfelder Narrenbühne. Und mit verrückten Momenten zauberte Clown Muck lachende Gesichter in den Radlersaal.
Die Würzburger BUNTESITZUNG bediente an diesem Nachmittag alle Möglichkeiten der Wahrnehmung bei den Besuchern, so konnte man bei den Rhythmischen Tänzen wie z.B. einer Rollstuhltanzgruppe aus Sinsheim oder den Trommeln der Sambagruppe Felicidade seiner Fantasie freien Lauf lassen.
Großes Lob erhielt Fasenachtsgilde von Schirmherrin Dr. Hülya Düber : „Mit dieser Veranstaltung, nimmt die Gilde Giemaul eine Vorbildfunktion in unserer Gesellschaft ein. Die Gäste haben hier die Möglichkeit eine echte Teilhabe an der Veranstaltung zu erlangen. Menschen mit Beeinträchtigung werden aktiv im Saal und auf der Bühne eingebunden. Besonders freut es mich, dass das Sozialreferat der Stadt Würzburg die Finanzierung der Rollstuhlrampe übernehmen konnte. Nicht nur die Gilde Giemaul profitiert von dieser Rampe, auch andere Würzburger Vereine können sich diese bei der Gilde Giemaul ausleihen“, so Dr. Hülya Düber.
Viel Organisation und Absprache unter dem Veranstalter und teilnehmenden Häusern wie
z.B. dem Würzburger Blindeninstitut und der Arche gGmbH war im Vorfeld nötig, um den Besuchern diesen Tag unvergesslich zu machen. In der Begrüßung von Sitzungspräsident Leutner wurde dieser organisatorische Aufwand deutlich, so musste man schauen, wie Rollstühle auf die Bühne kommen, jeder den passenden Platz im Raum hat und auch die medizinische Versorgung bei der Veranstaltung musste sichergestellt werden.
„Die strahlenden und zufriedenen Gesichter belohnen unser Handeln“ sagte Leutner nach der Veranstaltung. Und eins ist sicher! Im nächsten Jahr wird es die 4. Würzburger BUNTESITZUNG im Städtle am Main geben, so Leutner weiter.
(Fotos und Text: Sven Kelber, Pressesprecher der Gilde Giemaul)