Integrative Buntesitzung der Gilde Giemaul

Zum vierten Mal veranstaltete die Fasenachtsgilde Giemaul Heidingsfeld e.V. die Würzburger BUNTESITZUNG, eine integrative Prunksitzung, unter der Schirmherrschaft der Sozialreferentin Frau Dr. Hülya Düber. Menschen mit und ohne Handicap die Möglichkeit zu geben gemeinsam Fasching zu feiern, war Ziel der Veranstaltung.
Die sehr hohe Nachfrage nach den kostenfreien Eintrittskarten bestätigte den Traditionsverein bei der erneuten Durchführung der Veranstaltung. Rund 220 Besucher mit und ohne Handicap, darunter zahlreiche Klient*innen des Blindeninstituts Würzburg feierten Ende Januar im Heidingsfelder Radlersaal Fasching, so wie jeder konnte oder auch wollte.
„Wir sind wieder überwältigt von dieser Resonanz“, berichtete Stephan Leutner, Verantwortlicher für die BUNTESITZUNG der Gilde Giemaul. „Wir sind sehr stolz, dass unser Konzept nicht nur bei unseren Besuchern ankommt“, so Leutner weiter.
Die Gilde Giemaul hatte sich für diese Veranstaltung wieder einiges einfallen lassen. So spielte als Sitzungs- und Stimmungskapelle „The Brailers“, die Band aus dem Würzburger Blindeninstitut. Auch im tänzerischen Bereich konnte die Veranstaltung bei den Besuchern punkten. So zeigten die Solisten, Paartänzer, Wichtel- und Juniorengarde, sowie die Giemaulgarde, das Tanzmariechen der KAB Grombühl und die Jugendtanzgruppe aus Helmstadt ihr Können auf der Hätzfelder Narrenbühne.
Verrückte Momente gab es auch an diesem Nachmittag, Clown Muck zauberte lachende Gesichter in den Radlersaal. Die Würzburger BUNTESITZUNG bediente an diesem Nachmittag alle Möglichkeiten der Wahrnehmung bei den Besuchern, so konnte man bei den Rhythmischen Tänzen der Rollstuhltanzgruppe aus Sinsheim freien Lauf lassen.
Auch Christian Reusch der 1. Gesellschaftspräsident der Giemäuler, war überwältigt von dieser Veranstaltung. „Diese Ausgelassenheit und Fröhlichkeit der Besucher bei der BUNTENSITZUNG muss man selbst erlebt haben“, so Reusch. Großes Lob erhielt der Traditionsverein von Schirmherrin Dr. Hülya Düber für diese integrative Prunksitzung. „Mit dieser Veranstaltung, nimmt die Gilde Giemaul eine Vorbildfunktion in unserer Gesellschaft ein. Die Gäste haben hier die Möglichkeit eine echte Teilhabe an der Veranstaltung zu erlangen. Menschen mit Beeinträchtigung werden hier aktiv im Saal und auf der Bühne eingebunden“, so Dr. Hülya Düber.
Viel Organisation und Absprache unter dem Veranstalter und teilnehmenden Häusern wie z.B. dem Würzburger Blindeninstitut und der Arche gGmbH war im Vorfeld nötig, um den Besuchern diesen Tag unvergesslich zu machen. In der Begrüßung von Sitzungspräsident Leutner wurde dieser organisatorische Aufwand deutlich, so musste man schauen, wie Rollstühle auf die Bühne kommen, jeder den passenden Platz im Raum hat und auch die medizinische Versorgung bei der Veranstaltung musste sichergestellt werden. „Die strahlenden und zufriedenen Gesichter belohnen unser Handeln“ sagte Leutner nach der Veranstaltung. Und eins ist sicher! Im nächsten Jahr wird es die 5. Würzburger BUNTESITZUNG im Städtle am Main geben, so Leutner weiter.
(Pressetext und Fotos: Sven Kelber, Fasenachtsgilde Giemaul e. V.)
Die sehr hohe Nachfrage nach den kostenfreien Eintrittskarten bestätigte den Traditionsverein bei der erneuten Durchführung der Veranstaltung. Rund 220 Besucher mit und ohne Handicap, darunter zahlreiche Klient*innen des Blindeninstituts Würzburg feierten Ende Januar im Heidingsfelder Radlersaal Fasching, so wie jeder konnte oder auch wollte.
„Wir sind wieder überwältigt von dieser Resonanz“, berichtete Stephan Leutner, Verantwortlicher für die BUNTESITZUNG der Gilde Giemaul. „Wir sind sehr stolz, dass unser Konzept nicht nur bei unseren Besuchern ankommt“, so Leutner weiter.
Die Gilde Giemaul hatte sich für diese Veranstaltung wieder einiges einfallen lassen. So spielte als Sitzungs- und Stimmungskapelle „The Brailers“, die Band aus dem Würzburger Blindeninstitut. Auch im tänzerischen Bereich konnte die Veranstaltung bei den Besuchern punkten. So zeigten die Solisten, Paartänzer, Wichtel- und Juniorengarde, sowie die Giemaulgarde, das Tanzmariechen der KAB Grombühl und die Jugendtanzgruppe aus Helmstadt ihr Können auf der Hätzfelder Narrenbühne.
Verrückte Momente gab es auch an diesem Nachmittag, Clown Muck zauberte lachende Gesichter in den Radlersaal. Die Würzburger BUNTESITZUNG bediente an diesem Nachmittag alle Möglichkeiten der Wahrnehmung bei den Besuchern, so konnte man bei den Rhythmischen Tänzen der Rollstuhltanzgruppe aus Sinsheim freien Lauf lassen.
Auch Christian Reusch der 1. Gesellschaftspräsident der Giemäuler, war überwältigt von dieser Veranstaltung. „Diese Ausgelassenheit und Fröhlichkeit der Besucher bei der BUNTENSITZUNG muss man selbst erlebt haben“, so Reusch. Großes Lob erhielt der Traditionsverein von Schirmherrin Dr. Hülya Düber für diese integrative Prunksitzung. „Mit dieser Veranstaltung, nimmt die Gilde Giemaul eine Vorbildfunktion in unserer Gesellschaft ein. Die Gäste haben hier die Möglichkeit eine echte Teilhabe an der Veranstaltung zu erlangen. Menschen mit Beeinträchtigung werden hier aktiv im Saal und auf der Bühne eingebunden“, so Dr. Hülya Düber.
Viel Organisation und Absprache unter dem Veranstalter und teilnehmenden Häusern wie z.B. dem Würzburger Blindeninstitut und der Arche gGmbH war im Vorfeld nötig, um den Besuchern diesen Tag unvergesslich zu machen. In der Begrüßung von Sitzungspräsident Leutner wurde dieser organisatorische Aufwand deutlich, so musste man schauen, wie Rollstühle auf die Bühne kommen, jeder den passenden Platz im Raum hat und auch die medizinische Versorgung bei der Veranstaltung musste sichergestellt werden. „Die strahlenden und zufriedenen Gesichter belohnen unser Handeln“ sagte Leutner nach der Veranstaltung. Und eins ist sicher! Im nächsten Jahr wird es die 5. Würzburger BUNTESITZUNG im Städtle am Main geben, so Leutner weiter.
(Pressetext und Fotos: Sven Kelber, Fasenachtsgilde Giemaul e. V.)