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Ein gepflasterter Weg führt quer durchs Bild vorbei an einem großen Wohngebäude zu einem Gebäude mit Cafeteria im Hintergrund.

Endspurt in Kitzingen

Das Gelände des Neubaus in der Armin-Knab-Straße in Kitzingen hat Gestalt angenommen, die Innenausbaumaßnahmen schreiten voran und zum September startet der Betrieb der neuen Wohn- und Förderstätte in Kitzingen zunächst mit zwei Gruppen.

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Endspurt in Kitzingen

Ein gepflasterter Weg führt quer durchs Bild vorbei an einem großen Wohngebäude zu einem Gebäude mit Cafeteria im Hintergrund.
Der gepflasterte Weg verbindet die Wohnhäuser - hier die Ansicht von der Gartenseite - mit der Cafeteria und der Förderstätte
Das Gelände des Neubaus in der Armin-Knab-Straße in Kitzingen hat Gestalt angenommen, die Innenausbaumaßnahmen schreiten voran und zum September startet der Betrieb der neuen Wohn- und Förderstätte in Kitzingen zunächst mit zwei Gruppen.
Die Zimmer und Räume im Erdgeschoss des Wohnhauses sind schon fast bezugsfertig – die Böden sind verlegt, die Bäder fertig gestellt, die Küchen eingebaut. Letzte Feinarbeiten an der Elektrik werden abgeschlossen und die Hauswirtschaftsabteilung des Blindeninstituts ist mit einem ersten Reinigungstrupp vor Ort. Im Außenbereich sind die Zufahrt und die Verbindungswege zwischen den Häusern gepflastert und die Grünanlagen vor dem Wohnhaus werden für die Bepflanzung vorbereitet.
Am 8. und 9. September 2023 ziehen die ersten 12 Klient*innen in die Wohngruppen im Erdgeschoss ein und werden dort zunächst auch die Förderstättenangebote nutzen. Im Lauf des Oktobers wird die Förderstätte und der große luftige Cafeteria-Bereich fertig gestellt sein und für die Arbeitseinheiten geöffnet.
Anfang kommenden Jahres wird eine weitere Wohngruppe eröffnet und vorraussichtlich zum September 2024 dann die vierte Gruppe belegt. Mit insgesamt 24 Wohnplätze und 32 Förderstättenplätzen wird das Haus im Herbst 2024 voll belegt sein. Rund 60 Mitarbeitende begleiten und fördern die Klient*innen dann im Alltag.

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