Fast ein halbes Jahrhundert: Abschied in der Frühförderung
Am Freitag, den 26.07.2024 war es nun so weit, Frühförderin Dagmar Herber verabschiedete sich nach über 46 Jahren im Blindeninstitut Würzburg wohlverdient in ihren Ruhestand.
Sie blickt zufrieden und glücklich auf ihre Zeit im Blindeninstitut, besonders in der Frühförderung zurück. In ihrem Arbeitsleben begleitete sie unzählige Kleinkinder und Familien und konnte bis zum Schluss mit Begeisterung sagen, dass jeder Arbeitstag voller Überraschungen war und ihr die Arbeit bis zum letzten Tag große Freude bereitet hat. Natürlich gab es auch viele Herausforderungen und Veränderungen, die sie in den vergangenen Jahrzehnten miterlebte, dennoch ist sie stolz, wie die Frühförderung gewachsen ist und motivierte besonders die jungen Kolleginnen, sich durch Fortbildungen stets auf dem neuesten Stand zu halten.
Die letzten Wochen verbrachte Dagmar schwerpunktmäßig mit Hospitationen bei den Frühförder-Kolleginnen und tauschte sich intensiv über die Förder- und Teilhabemöglichkeiten der sehbehinderten und blinden Kinder aus, da mit ihr natürlich auch ein großer Erfahrungsschatz geht.
Wir sind Dagmar Herber für ihre langjährige engagierte Arbeit sehr dankbar und wünschen ihr von Herzen alles Gute für ihren neuen Lebensabschnitt.
(Carolin Krämer)
Sie blickt zufrieden und glücklich auf ihre Zeit im Blindeninstitut, besonders in der Frühförderung zurück. In ihrem Arbeitsleben begleitete sie unzählige Kleinkinder und Familien und konnte bis zum Schluss mit Begeisterung sagen, dass jeder Arbeitstag voller Überraschungen war und ihr die Arbeit bis zum letzten Tag große Freude bereitet hat. Natürlich gab es auch viele Herausforderungen und Veränderungen, die sie in den vergangenen Jahrzehnten miterlebte, dennoch ist sie stolz, wie die Frühförderung gewachsen ist und motivierte besonders die jungen Kolleginnen, sich durch Fortbildungen stets auf dem neuesten Stand zu halten.
Die letzten Wochen verbrachte Dagmar schwerpunktmäßig mit Hospitationen bei den Frühförder-Kolleginnen und tauschte sich intensiv über die Förder- und Teilhabemöglichkeiten der sehbehinderten und blinden Kinder aus, da mit ihr natürlich auch ein großer Erfahrungsschatz geht.
Wir sind Dagmar Herber für ihre langjährige engagierte Arbeit sehr dankbar und wünschen ihr von Herzen alles Gute für ihren neuen Lebensabschnitt.
(Carolin Krämer)