1.980 Arbeitsjahre für das Blindeninstitut
Jubiläumsfeier für 82 Mitarbeitende
Anfang März fand nach dreijähriger Pause wieder eine Jubiläumsfeier für Kolleginnen und Kollegen des Blindeninstituts Würzburg zu ihren Dienstjubiläen statt. Während der Corona-Pandemie war es aufgrund gesetzlicher Vorgaben nicht möglich gewesen, persönlich zu gratulieren. Den Jubilar*innen konnte in der Zeit der Pandemie nur schriftlich gedankt werden. Für den Jahrgang der 2023er-Jubilar*innen wurden die Feierlichkeiten jetzt im Frühjahr nachgeholt.
Zu der Veranstaltung in lockerem Rahmen waren 82 Mitarbeitende mit 10, 20, 25, 30, 35 und 40 Dienstjahren eingeladen, die aus den verschiedenen Ressorts des Instituts wie Wohnen, Förderstätte, Schule, Therapie, Verwaltung und Hauswirtschaft sowie der Bentheim Werkstatt kamen. Als besonderer Jubilarin gratulierten die Institutsleiter Dr. Michael Weis und Matthias Rüth der Frühförderkollegin Dagmar Herber zum 45-jährigen Dienstjubiläum. Neben einem persönlichen Dankeschön von Instituts- und Ressortleitungen an alle Jubilar*innen für insgesamt 1.980 geleistete Arbeitsjahre erhielten die Gäste als kleine Geste einen in der Bentheim Werkstatt von seh- und mehrfachbehinderten Mitarbeitenden handgefertigten Blumentopf mit Samen, als Symbol des gemeinsamen Wachstums. Zusätzlich wurden die 25-jährigen Jubilar*innen in schöner Tradition der Blindeninstitutsstiftung mit der Graf-zu-Bentheim-Medaille in Silber und der silbernen Stiftungsnadel ausgezeichnet.
Die Institutsleiter bedankten sich herzlich bei den langjährigen Kolleginnen und Kollegen für ihre Treue, für ihre Loyalität und die geleistete Arbeit. „Es ist wirklich beeindruckend, wie viele Erinnerungen und wie viele Erlebnisse an so einem Tag in einem Raum zusammenkommen. Und darum geht es, wenn wir ein Mitarbeitendenjubiläum gemeinsam feiern, dass wir dieses Engagement und Herzblut würdigen, das sie in ihre Arbeit einbringen“, sagte Dr. Michael Weis im Rahmen der Festveranstaltung. Im Anschluss an den offiziellen Teil ging es dann zum gemütlichen Beisammensein mit exotischem Essen und fränkischem Wein über, das besonders von vielen guten Gesprächen geprägt war.
Die Dienstjubiläen des Jahrgangs 2024 werden dann wie gewohnt wieder im Herbst gefeiert.
Zu der Veranstaltung in lockerem Rahmen waren 82 Mitarbeitende mit 10, 20, 25, 30, 35 und 40 Dienstjahren eingeladen, die aus den verschiedenen Ressorts des Instituts wie Wohnen, Förderstätte, Schule, Therapie, Verwaltung und Hauswirtschaft sowie der Bentheim Werkstatt kamen. Als besonderer Jubilarin gratulierten die Institutsleiter Dr. Michael Weis und Matthias Rüth der Frühförderkollegin Dagmar Herber zum 45-jährigen Dienstjubiläum. Neben einem persönlichen Dankeschön von Instituts- und Ressortleitungen an alle Jubilar*innen für insgesamt 1.980 geleistete Arbeitsjahre erhielten die Gäste als kleine Geste einen in der Bentheim Werkstatt von seh- und mehrfachbehinderten Mitarbeitenden handgefertigten Blumentopf mit Samen, als Symbol des gemeinsamen Wachstums. Zusätzlich wurden die 25-jährigen Jubilar*innen in schöner Tradition der Blindeninstitutsstiftung mit der Graf-zu-Bentheim-Medaille in Silber und der silbernen Stiftungsnadel ausgezeichnet.
Die Institutsleiter bedankten sich herzlich bei den langjährigen Kolleginnen und Kollegen für ihre Treue, für ihre Loyalität und die geleistete Arbeit. „Es ist wirklich beeindruckend, wie viele Erinnerungen und wie viele Erlebnisse an so einem Tag in einem Raum zusammenkommen. Und darum geht es, wenn wir ein Mitarbeitendenjubiläum gemeinsam feiern, dass wir dieses Engagement und Herzblut würdigen, das sie in ihre Arbeit einbringen“, sagte Dr. Michael Weis im Rahmen der Festveranstaltung. Im Anschluss an den offiziellen Teil ging es dann zum gemütlichen Beisammensein mit exotischem Essen und fränkischem Wein über, das besonders von vielen guten Gesprächen geprägt war.
Die Dienstjubiläen des Jahrgangs 2024 werden dann wie gewohnt wieder im Herbst gefeiert.