Erstes Siedlungsfest am Dr. Hans Neugebauer Haus
Pünktlich um 13 Uhr startete am zweiten Juniwochenende das erste Straßenfest in der Siedlung in Kitzingen am Dr. Hans Neugebauer-Haus. Unter der Federführung des Vereins SieNet e.V. war in Kooperation mit dem Blindeninstitut ein Nachbarschaftsfest initiiert worden, das zum Kennenlernen und Austausch in lockerer Atmosphäre einlud. Die rund 300 Gäste erwartete bis zum Abend ein buntes Programm und kulinarische Köstlichkeiten.
Entlang der gesperrten Armin-Knab-Straße konnten die Besucher von der Bratwurst über Pommes und Käsestangen bis hin zu Kaffee und leckeren selbstgebackenen Kuchen im großen Festzelt schlemmen. Für die gute Laune sorgte die musikalische Unterstützung durch den Kirchenchor der Friedens-Kirche und Lorenz am Keyboard, ein junger Mann mit Seh- und Mehrfachbehinderung, der seit dem Frühjahr in der neuen Wohn-Förderstätte lebt.
Auf dem Programm standen neben einer Hüpfburg und Märchenerzählerin für die jungen Gäste auch Selbsterfahrung mit Langstock, Tastmemory und Papierprägen am Infostand des Blindeninstituts. Ein Verkaufsstand mit Geschenkartikeln, Keramik und Gartensteckern aus der Förderstätte in Würzburg zeigte, was trotz Seh- und Mehrfachbeeinträchtigung noch möglich ist. Besonders gut nachgefragt waren die drei Führungen im neuen Dr. Hans Neugebauer Haus, die von Bereichsleiterin Fatma Kilic-Temiz und Ressortleiter Philipp Müller angeboten wurden. „Wir hatten pro Führung bis zu 60 Teilnehmende und haben uns über das große Interesse sehr gefreut. So konnten wir viel über das Wohnen und Arbeiten der komplex behinderten Klienten hier bei uns erzählen und zeigen“, zogen die Leitungskräfte positive Bilanz.
Sich als Nachbarn kennenlernen und in entspannter Atmosphäre ins Gespräch kommen war das Ziel des Festes, das der Verein SieNet e.V. unter der Federführung von Bianca und Martin Tröge ehrenamtlich organisiert hat. Vereinsmitglieder, Nachbarn, Klienten und ihre Familien sowie viele Gästen saßen noch bis in den Abend zusammen. Ein gelungener Auftakt für weitere Siedlungsfeste.
Entlang der gesperrten Armin-Knab-Straße konnten die Besucher von der Bratwurst über Pommes und Käsestangen bis hin zu Kaffee und leckeren selbstgebackenen Kuchen im großen Festzelt schlemmen. Für die gute Laune sorgte die musikalische Unterstützung durch den Kirchenchor der Friedens-Kirche und Lorenz am Keyboard, ein junger Mann mit Seh- und Mehrfachbehinderung, der seit dem Frühjahr in der neuen Wohn-Förderstätte lebt.
Auf dem Programm standen neben einer Hüpfburg und Märchenerzählerin für die jungen Gäste auch Selbsterfahrung mit Langstock, Tastmemory und Papierprägen am Infostand des Blindeninstituts. Ein Verkaufsstand mit Geschenkartikeln, Keramik und Gartensteckern aus der Förderstätte in Würzburg zeigte, was trotz Seh- und Mehrfachbeeinträchtigung noch möglich ist. Besonders gut nachgefragt waren die drei Führungen im neuen Dr. Hans Neugebauer Haus, die von Bereichsleiterin Fatma Kilic-Temiz und Ressortleiter Philipp Müller angeboten wurden. „Wir hatten pro Führung bis zu 60 Teilnehmende und haben uns über das große Interesse sehr gefreut. So konnten wir viel über das Wohnen und Arbeiten der komplex behinderten Klienten hier bei uns erzählen und zeigen“, zogen die Leitungskräfte positive Bilanz.
Sich als Nachbarn kennenlernen und in entspannter Atmosphäre ins Gespräch kommen war das Ziel des Festes, das der Verein SieNet e.V. unter der Federführung von Bianca und Martin Tröge ehrenamtlich organisiert hat. Vereinsmitglieder, Nachbarn, Klienten und ihre Familien sowie viele Gästen saßen noch bis in den Abend zusammen. Ein gelungener Auftakt für weitere Siedlungsfeste.