Gruppe von Menschen mit Gartengerät im Schulgarten. Ein Hochbeet im Vordergrund.

Ran an Harke und Spaten

Mitarbeitende der HypoVereinsbank aus der Region Würzburg arbeiteten beim Social Day im Schulgarten Hand in Hand mit Kindern und Mitarbeitenden des Blindeninstituts Würzburg.

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Ran an Harke und Spaten

Mitarbeitende der HypoVereinsbank aus der Region Würzburg arbeiteten beim Social Day im Schulgarten Hand in Hand mit Kindern und Mitarbeitenden des Blindeninstituts Würzburg.

Gruppe von Menschen mit Gartengerät im Schulgarten. Ein Hochbeet im Vordergrund.
Ran an die Spaten (v. li.): Silke Porkristl, Felix Goldbrunner, beide HypoVereinsbank, Andreas Husterer (Stv. Schulleiter), Leon Rastner, Jutta Friedrich, Michael Rößert (alle HypoVereinsbank), Matthias Rüth (Institutsleiter Blindeninstitut Würzburg) und Dr. Marco Bambach, Vorstand Blindeninstitutsstiftung.
Einen Vormittag lang haben fünf Mitarbeitende der HypoVereinsbank ihren Arbeitsplatz vom Büro nach draußen verlegt. Gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und Mitarbeitenden der Graf-zu-Bentheim-Schule des Blindeninstituts Würzburg griffen sie beim Social Day zu Spaten, Harke und Malerpinsel. Ergebnis nach einigen Stunden Arbeit: Der Schulgarten samt Schuppen, Zaun und Beeten ist fit für den Frühling.

Die rund zehn Schüler*innen der Berufsschulstufe und Kinder der Schulvorbereitenden Einrichtung können in einigen Wochen voraussichtlich die ersten Erdbeeren ernten und mit Kräutern das Mittagessen aufpeppen. „Es ist schön, mal so einen Einblick in den Alltag der Schüler und Mitarbeiter des Blindeninstituts zu bekommen“, sagt Michael Rößert von der HypoVereinsbank. Sein Kollege Felix Goldbrunner hatte den Social Day in Absprache mit den Verantwortlichen der Blindeninstitutsstiftung organisiert. Vorstand Dr. Marco Bambach schaute gemeinsam mit Institutsleiter Matthias Rüth vorbei, um sich zu bedanken. „Wir freuen uns, dass der Kontakt zur HypoVereinsbank schon so lange besteht und im wahrsten Sinne des Wortes Früchte trägt“, so Bambach.

Mit Eifer waren die Schüler dabei, als es hieß Hochbeete aufbauen, Erde und Mulch einfüllen und schließlich Erdbeer- und Kräuterpflänzchen setzen. Auch Zaun und Schuppen streichen machte den Jungen und Mädchen Freude. Den Helfer*innen von der HypoVereinsbank ging es nicht anders. Und wer weiß, vielleicht kommen die Bankmitarbeitenden ja zur Erntezeit wieder, um die Früchte der gemeinsamen Arbeit mit den Kindern zu genießen.

Blindeninstitutsstiftung / Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

André Höfig
Referent Fundraising
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