Vier Mäner mit Spendenscheck stehen hinter einer Outdoor Hängematte, eine junge Frau sitzt darin.

E.ON spendet 3.000 Euro an das Blindeninstitut Würzburg

Große Freude im Blindeninstitut Würzburg: Standortleiter Christian Müller und Betriebsrat Thorsten Kraus von E.ON Digital Technology GmbH in Würzburg übergaben einen Spendenscheck in Höhe von 3.000 Euro an Holger Werner, Ressortleiter Wohnen & Leben Erwachsene. Das Geld wurde zur Anschaffung von zwei neuen Outdoor Hängematten verwendet.

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E.ON spendet 3.000 Euro an das Blindeninstitut Würzburg

Neue Outdoor Hängematten für blinde und sehbeeinträchtigte Erwachsene

Vier Mäner mit Spendenscheck stehen hinter einer Outdoor Hängematte, eine junge Frau sitzt darin.
Große Freude im Blindeninstitut Würzburg: Standortleiter Christian Müller und Betriebsrat Thorsten Kraus von E.ON Digital Technology GmbH in Würzburg übergaben einen Spendenscheck in Höhe von 3.000 Euro an Holger Werner, Ressortleiter Wohnen & Leben Erwachsene. Das Geld stammt zur Hälfte aus dem E.ON-Hilfsfonds „Rest Cent“, in den rund 45.000 Mitarbeitende von E.ON Deutschland monatlich die Cent-Beträge ihres Gehalts spenden. Zusätzlich hat der Energiekonzern die Spendensumme um 1.500 Euro aufgestockt.
„Das ist eine wertvolle Unterstützung für das Freizeitangebot im Außengelände, das wir zu Beginn der sonnigen Jahreszeit gerade weiter ausbauen“, dankte Holger Werner den Spendern. Von dem Geld konnten jetzt zwei hochwertige Outdoor Hängematten für den Gartenbereich im Wohnen Erwachsene angeschafft werden. Diese besonderen Schaukeln bieten den blinden und sehbeeinträchtigte Klient*innen mit weiteren Behinderungen eine wichtige Möglichkeit zur selbstbestimmten Bewegung im Freien.
Bei der Spendenübergabe waren neben Holger Werner auch Bereichsleiter Dirk Dekarski sowie Klientin Dragana Lukic anwesend. Letztere testete eine der neuen Schaukeln direkt vor Ort und zeigte sich begeistert. „Schaukeln ist für unsere Klientinnen und Klienten nicht nur Bewegung, sondern auch ein wichtiges Mittel zur Selbstwahrnehmung“, betonte Dirk Dekarski.
Zweimal jährlich entscheidet ein Kuratorium bei E.ON darüber, welche sozialen Einrichtungen von der „Rest Cent“-Initiative profitieren. Alle Vorschläge stammen aus der Belegschaft des Konzerns aus ganz Deutschland. In diesem Fall hatten Christian Müller und Thorsten Kraus gemeinsam den Vorschlag eingereicht, das Blindeninstitut Würzburg zu unterstützen – ein Herzensanliegen beider. Thorsten Kraus hatte bereits als Schüler die „Dunkelwelt“ des Instituts besucht, Christian Müller kennt das Haus durch persönliche Kontakte und Besuche bei Veranstaltungen wie dem Weihnachtsgottesdienst.

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