Weihnachtsplätzchen für den guten Zweck
Erfolgreiche Backaktion zugunsten des MZEB Würzburg
Das zweite Adventswochenende stand in der Neuen Apotheke Lengfeld ganz im Zeichen der Nächstenliebe: Apothekerin Annika de Ruijter und ihr Team organisierten bereits zum sechsten Mal eine vorweihnachtliche Spendenaktion, diesmal zugunsten des Medizinischen Behandlungszentrums für Erwachsene mit komplexer Behinderung (MZEB) im Blindeninstitut Würzburg.
Insgesamt 26 Mitarbeiter der Apotheke backten mit großem Engagement 25 verschiedene Sorten Weihnachtsplätzchen. Die süßen Leckereien wurden liebevoll verpackt und in 260 Tütchen an die Kundschaft verteilt – gegen eine freiwillige Spende. Mit großem Erfolg: Am Ende der Aktion kamen beeindruckende 1.403 Euro zusammen. Annika de Ruijter verdoppelte diese Summe aus eigener Tasche, sodass das MZEB eine Gesamtsumme von 2.806 Euro erhielt. „Das überwältigende Ergebnis hat uns sehr gefreut, es ist das höchste aller Plätzchenaktionen, die wir bislang durchgeführt haben“, sagt Annika de Ruijter.
Die Spende wird für die Anschaffung einer sogenannten Therapierobbe verwendet. Dieser innovative Therapieroboter in Tierform, der bisher vor allem bei Demenzpatienten eingesetzt wird, soll nun in einem neuen Projekt des MZEB Menschen mit Intelligenzminderung oder komplexen Mehrfachbehinderungen zugutekommen. „Für Menschen mit Erkrankungen wie zum Beispiel Autismus bietet die Therapierobbe eine einfache Möglichkeit Beziehungen aufzubauen – etwas, das ihnen sonst oft schwerfällt“, erklärt Dr. Anja Klafke begeistert.
Das MZEB Würzburg zählt zu den größten medizinischen Behandlungszentren seiner Art in Deutschland. Es bietet sowohl ärztliche als auch nichtärztliche Leistungen an, die individuell auf die Patientinnen und Patienten abgestimmt sind. Ziel ist es, die Gesundheit von Menschen mit mehrfachen Behinderungen zu erhalten oder zu verbessern.
(ST)
Insgesamt 26 Mitarbeiter der Apotheke backten mit großem Engagement 25 verschiedene Sorten Weihnachtsplätzchen. Die süßen Leckereien wurden liebevoll verpackt und in 260 Tütchen an die Kundschaft verteilt – gegen eine freiwillige Spende. Mit großem Erfolg: Am Ende der Aktion kamen beeindruckende 1.403 Euro zusammen. Annika de Ruijter verdoppelte diese Summe aus eigener Tasche, sodass das MZEB eine Gesamtsumme von 2.806 Euro erhielt. „Das überwältigende Ergebnis hat uns sehr gefreut, es ist das höchste aller Plätzchenaktionen, die wir bislang durchgeführt haben“, sagt Annika de Ruijter.
Die Spende wird für die Anschaffung einer sogenannten Therapierobbe verwendet. Dieser innovative Therapieroboter in Tierform, der bisher vor allem bei Demenzpatienten eingesetzt wird, soll nun in einem neuen Projekt des MZEB Menschen mit Intelligenzminderung oder komplexen Mehrfachbehinderungen zugutekommen. „Für Menschen mit Erkrankungen wie zum Beispiel Autismus bietet die Therapierobbe eine einfache Möglichkeit Beziehungen aufzubauen – etwas, das ihnen sonst oft schwerfällt“, erklärt Dr. Anja Klafke begeistert.
Das MZEB Würzburg zählt zu den größten medizinischen Behandlungszentren seiner Art in Deutschland. Es bietet sowohl ärztliche als auch nichtärztliche Leistungen an, die individuell auf die Patientinnen und Patienten abgestimmt sind. Ziel ist es, die Gesundheit von Menschen mit mehrfachen Behinderungen zu erhalten oder zu verbessern.
(ST)