Heilpädagogische Tagesstätte des Blindeninstituts Aschaffenburg
Die Heilpädagogische Tagesstätte (HPT) versteht sich als teilstationäres Angebot, welches nahtlos an den schulischen Vormittag anschließt. Die Kinder und Jugendlichen besuchen am Vormittag die Graf-zu-Bentheim-Schule oder deren schulvorbereitende Einrichtung. Die Gruppen sind altersgemischt und geschlechtsinhomogenen zusammengesetzt.
Mit ihrem schulergänzenden Angebot orientiert sich die Heilpädagogische Tagesstätte an den Lernzielen der Schule und pflegt eine enge Zusammenarbeit. Sie grenzt sich dennoch bewusst durch den Freizeitcharakter der gemeinsamen Aktivitäten vom schulischen Unterrichtsalltag ab.
In unserer Heilpädagogischen Tagesstätte (HPT) werden Kinder und Jugendliche mit Sehbehinderungen in Kleingruppen von 5-8 Kindern und Jugendlichen betreut und gefördert. Als familienergänzendes Angebot stellt die HPT einen zweiten geschützten Lebensraum für die Kinder und Jugendlichen dar, in dem eigene Interessen entwickelt und soziale Aktivitäten gefördert werden.
Das zentrale Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist die ganzheitliche Entwicklung und Stärkung der Persönlichkeit jedes Einzelnen sowie die Vermittlung von Werten und Lebenskompetenzen. Dazu zählen insbesondere die Hinführung bzw. der Erhalt von Selbständigkeit und Selbstbestimmung, das Erleben sozialer und emotionaler Erfahrungen und körperliches Wohlbefinden im individuell erreichbaren Maß.
Mit ihrem schulergänzenden Angebot orientiert sich die Heilpädagogische Tagesstätte an den Lernzielen der Schule und pflegt eine enge Zusammenarbeit. Sie grenzt sich dennoch bewusst durch den Freizeitcharakter der gemeinsamen Aktivitäten vom schulischen Unterrichtsalltag ab.
In unserer Heilpädagogischen Tagesstätte (HPT) werden Kinder und Jugendliche mit Sehbehinderungen in Kleingruppen von 5-8 Kindern und Jugendlichen betreut und gefördert. Als familienergänzendes Angebot stellt die HPT einen zweiten geschützten Lebensraum für die Kinder und Jugendlichen dar, in dem eigene Interessen entwickelt und soziale Aktivitäten gefördert werden.
Das zentrale Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist die ganzheitliche Entwicklung und Stärkung der Persönlichkeit jedes Einzelnen sowie die Vermittlung von Werten und Lebenskompetenzen. Dazu zählen insbesondere die Hinführung bzw. der Erhalt von Selbständigkeit und Selbstbestimmung, das Erleben sozialer und emotionaler Erfahrungen und körperliches Wohlbefinden im individuell erreichbaren Maß.
Individuelle Angebote und Gruppenerleben
In unserer Heilpädagogischen Tagesstätte bieten wir Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen einen geschützten Ort, an dem sie sich wohl fühlen können. Die räumliche und zeitliche Struktur ist so gestaltet, dass sie persönliche Nähe und individuelle Zuwendung und das Erleben der Gruppe als Gemeinschaft fördert, aber auch Rückzugsmöglichkeiten schafft.
Gemeinsame Freizeitangebote bilden einen Ausgleich zu den täglichen Lern- und Förderangeboten. In offenen Angeboten hat jedes Kind und jeder Jugendliche die Möglichkeit ganz nach eigenem Wunsch mit anderen in Kontakt zu kommen oder sich einen eigenen Handlungs- bzw. Rückzugsraum zu suchen.
Regelmäßig stattfindende Feste und Feiern strukturieren den Jahresablauf und fördern die soziale Gemeinschaft im Blindeninstitut.
Ein wiederkehrender Rhythmus im Tagesablauf dient der Orientierung und Sicherheit. Jede Gruppe erstellt einen, auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen abgestimmten, Wochenplan und arbeitet täglich mit wiederkehrenden Ritualen (z.B. dem Mittags-/ oder Abschlusskreis).
Gemeinsame Freizeitangebote bilden einen Ausgleich zu den täglichen Lern- und Förderangeboten. In offenen Angeboten hat jedes Kind und jeder Jugendliche die Möglichkeit ganz nach eigenem Wunsch mit anderen in Kontakt zu kommen oder sich einen eigenen Handlungs- bzw. Rückzugsraum zu suchen.
Regelmäßig stattfindende Feste und Feiern strukturieren den Jahresablauf und fördern die soziale Gemeinschaft im Blindeninstitut.
Ein wiederkehrender Rhythmus im Tagesablauf dient der Orientierung und Sicherheit. Jede Gruppe erstellt einen, auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen abgestimmten, Wochenplan und arbeitet täglich mit wiederkehrenden Ritualen (z.B. dem Mittags-/ oder Abschlusskreis).
Rahmenbedingungen
Aufnahme
Die Aufnahme in die HeilpädagogischeTagestätte beginnt in der Regel mit der Einschulung der Kinder oder mit der Aufnahme in die schulvorbereitende Einrichtung der Graf-zu-Bentheim-Schule des Blindeninstituts.
In einem Aufnahmegespräch zwischen der Leitung der Heilpädagogischen Tagesstätte und den Erziehungsberechtigten bekommen die Familien Informationen zur Einrichtung und können im Rahmen einer halbtägigen Hospitation den Alltag in der Gruppe kennenlernen.
Entscheiden sich Familien für unsere Einrichtung, werden die notwendigen Verwaltungsschritte eingeleitet. Die Aufnahme kann nur vorbehaltlich einer Kostenübernahme durch den zuständigen Kostenträger erfolgen.
In einem Aufnahmegespräch zwischen der Leitung der Heilpädagogischen Tagesstätte und den Erziehungsberechtigten bekommen die Familien Informationen zur Einrichtung und können im Rahmen einer halbtägigen Hospitation den Alltag in der Gruppe kennenlernen.
Entscheiden sich Familien für unsere Einrichtung, werden die notwendigen Verwaltungsschritte eingeleitet. Die Aufnahme kann nur vorbehaltlich einer Kostenübernahme durch den zuständigen Kostenträger erfolgen.
Betreuungszeiten
Die Betreuungszeit der Heilpädagogischen Tagesstätte beginnt täglich um 12.25 Uhr und endet Montag bis Donnerstag um 16 Uhr und am Freitag um 15 Uhr.
In diesem Schuljahr bieten wir in den Oster-, Pfingst-, und Sommerferien eine Ferienetreuung an.
In diesem Schuljahr bieten wir in den Oster-, Pfingst-, und Sommerferien eine Ferienetreuung an.