Grußwort
Impressionen aus unserem Schuljahr 2023/2024
Schulprojekt: Wir pflanzen einen Apfelbaum
Wie riechen die Blüten eines Apfelbaums? Wie fühlt sich die Erde an, in der er wächst? Wie zart ist so ein kleines Ästchen?
Um blinden und sehbehinderten Kindern solche Fragen zu beantworten, startete die Klasse Renata A2 des Blindeninstituts München das „Apfelbaumprojekt“. Gemeinsam kauften die Schüler*innen einen Baum, pflanzten ihn um und machten ihn bereit für sein Wachstum im Garten des Instituts. Sie fühlten die Bestandteile des Baumes, rochen die Erde und fanden den perfekten Platz für ihn.
Wir sind gespannt, wie der Baum langsam groß wird und Früchte trägt.
Um blinden und sehbehinderten Kindern solche Fragen zu beantworten, startete die Klasse Renata A2 des Blindeninstituts München das „Apfelbaumprojekt“. Gemeinsam kauften die Schüler*innen einen Baum, pflanzten ihn um und machten ihn bereit für sein Wachstum im Garten des Instituts. Sie fühlten die Bestandteile des Baumes, rochen die Erde und fanden den perfekten Platz für ihn.
Wir sind gespannt, wie der Baum langsam groß wird und Früchte trägt.
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Die Therapieschaukel in der Ergotherapie
Kinan liebt die Schaukel. Und unsere Therapeut*innen nutzen sie gerne, zum Beispiel für die sensorische Integrationstherapie. Schaukeln stimuliert das vestibuläre System im Innenohr, das für die Wahrnehmung von Bewegung und Balance verantwortlich ist. Die Überempfindlichkeit von Bewegungsübergängen kann so verringert werden.
Schaukeln fördert auch die Kommunikation zwischen dem Gehirn und dem Körper, was zu einer verbesserten Koordination und Körperkontrolle führt. Bereits leichte Bewegungen oder auch das Sitzen in der Schaukel stärken die Rücken- und Rumpfmuskulatur.
Indem Kinan die Hand von Ergotherapeut Noah und später den grünen Ring nutzt, um die Schaukel selbst zu steuern, erfährt er Selbstwirksamkeit, was sich positiv auf seine Motivation auswirkt, Bewegungen selbständig auszuführen.´
In der Therapie achtet Noah darauf, dass Kinan Bewegungen selbst ausführt. Er ist davon überzeugt ist, dass ein Kind am meisten lernt, wenn es die Bewegungen selbst ausführt.
Schaukeln fördert auch die Kommunikation zwischen dem Gehirn und dem Körper, was zu einer verbesserten Koordination und Körperkontrolle führt. Bereits leichte Bewegungen oder auch das Sitzen in der Schaukel stärken die Rücken- und Rumpfmuskulatur.
Indem Kinan die Hand von Ergotherapeut Noah und später den grünen Ring nutzt, um die Schaukel selbst zu steuern, erfährt er Selbstwirksamkeit, was sich positiv auf seine Motivation auswirkt, Bewegungen selbständig auszuführen.´
In der Therapie achtet Noah darauf, dass Kinan Bewegungen selbst ausführt. Er ist davon überzeugt ist, dass ein Kind am meisten lernt, wenn es die Bewegungen selbst ausführt.
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"Hallo, der Kaffee ist fertig!"
„Hallo, der Kaffee ist fertig!“. Mit diesen Worten und frischem Kaffee bringt die Schülerin Elisa jeden Montagmorgen gute Laune in die Räume des Blindeninstituts München.
Da sie eine leichte Sprachentwicklungsstörung hat, hat sie eine elektronische Kommunikationshilfe dabei – einen sogenannten Talker. Den Talker nutzt sie, um auf sich aufmerksam zu machen und ihren Kaffee an die Frau oder den Mann zu bringen. Ein großer Dank geht an Elisa und ihre Lehrerin Gabriele Zahn, die uns jeden Wochenstart mit ihrem Angebot versüßen.
Da sie eine leichte Sprachentwicklungsstörung hat, hat sie eine elektronische Kommunikationshilfe dabei – einen sogenannten Talker. Den Talker nutzt sie, um auf sich aufmerksam zu machen und ihren Kaffee an die Frau oder den Mann zu bringen. Ein großer Dank geht an Elisa und ihre Lehrerin Gabriele Zahn, die uns jeden Wochenstart mit ihrem Angebot versüßen.
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