Schulvorbereitende Einrichtung des Blindeninstituts Rückersdorf (SVE)
In unserer schulvorbereitenden Einrichtung werden Kinder ab dem dritten Lebensjahr bis zu ihrer Einschulung betreut. Die Kinder bauen Vertrauen zu ihren Bezugspersonen auf und machen erste Erfahrungen in kleinen Gruppen mit Gleichaltrigen.
Nach kurzen organisatorischen Informationen möchten wir Ihnen einen kurzen Einblick in den Ablauf des Vormittags unserer SVE-Gruppen geben.
Nach kurzen organisatorischen Informationen möchten wir Ihnen einen kurzen Einblick in den Ablauf des Vormittags unserer SVE-Gruppen geben.
Unsere Angebote
Die Öffnungszeiten unserer SVE sind gebunden an die Ferienordnung in Bayern. Während der Oster- und Sommerferien gibt es noch zusätzliche, jeweils zweiwöchige Öffnungszeiten, zu denen die Kinder, die auch die Tagesstätte besuchen, angemeldet werden können. Eine Betreuung während der gesamten angebotenen Ferienöffnungszeit kann nicht garantiert werden.
Nach einer individuellen, auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes abgestimmten Eingewöhnungszeit, in der die Eltern eine wichtige Rolle spielen, besuchen die Kinder ihre SVE Gruppe und erleben dort einen ritualisierten Ablauf. In der Regel dauert die Eingewöhnung zwei Wochen.
Nach einer individuellen, auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes abgestimmten Eingewöhnungszeit, in der die Eltern eine wichtige Rolle spielen, besuchen die Kinder ihre SVE Gruppe und erleben dort einen ritualisierten Ablauf. In der Regel dauert die Eingewöhnung zwei Wochen.
Der Alltag in den SVE-Gruppen
Wir starten gemeinsam in den Tag
Der Tag für die Kinder beginnt in ihrer Gruppe zwischen 08:00 Uhr und 08:15 Uhr.
Zuvor holt ein Busunternehmen sie am Wohnort ab und bringt sie in die Einrichtung.
Hier werden die Kinder bereits von ihrem SVE-Team bestehend aus jeweils einer Heilpädagog*in und einer Pflegekraft in Empfang genommen. Die kleinen Gruppenstärken von maximal fünf bis sechs Kindern bieten gute Bedingungen für individuelle Förderangebote. So entsteht für die Kinder und Betreuer*innen die Möglichkeit, in enge Beziehungen zu treten. Die Beste Voraussetzung für gelungene Interaktionen und spielerischen Lernzuwachs. Unterstützung hierbei findet das Team im Gruppengeschehen stundenweise durch eine Sonderpädagog*in.
Jede Gruppe startet in den Tag mit einem gemeinsamen Morgenkreis. Bei allen Kreisangeboten finden die individuellen Voraussetzungen in den einzelnen Wahrnehmungsbereichen Beachtung.
Zuvor holt ein Busunternehmen sie am Wohnort ab und bringt sie in die Einrichtung.
Hier werden die Kinder bereits von ihrem SVE-Team bestehend aus jeweils einer Heilpädagog*in und einer Pflegekraft in Empfang genommen. Die kleinen Gruppenstärken von maximal fünf bis sechs Kindern bieten gute Bedingungen für individuelle Förderangebote. So entsteht für die Kinder und Betreuer*innen die Möglichkeit, in enge Beziehungen zu treten. Die Beste Voraussetzung für gelungene Interaktionen und spielerischen Lernzuwachs. Unterstützung hierbei findet das Team im Gruppengeschehen stundenweise durch eine Sonderpädagog*in.
Jede Gruppe startet in den Tag mit einem gemeinsamen Morgenkreis. Bei allen Kreisangeboten finden die individuellen Voraussetzungen in den einzelnen Wahrnehmungsbereichen Beachtung.
Sehen, Kommunikation und soziale Beziehungen
Sehen, Kommunikation und die sozialen Beziehungen sind uns dabei sehr wichtig.
Einzelne Kinder erzählen zum Beispiel mit ihrer Sprechtaste vom vorherigen Nachmittag zu Hause. Alle Angebote werden gut ausgeleuchtet oder können gemeinsam mit einer Bezugsperson ertastet werden. So ergeben sich gegebenenfalls erste Ansätze zum taktilen Gebärden.
Anschließend gehen wir in das gemeinsame von zu Hause mitgebrachte Frühstück über.
Nach der Förderpflege starten die Kinder in die Freispielzeit. Hier erhalten sie zum Beispiel individuelle Seh- und Spielangebote.
Mit einem Abschlussritual verabschieden wir uns am Mittag von den Kindern, diese gehen dann in unsere angegliederte Tagesstätte zum Mittagessen über.
Einzelne Kinder erzählen zum Beispiel mit ihrer Sprechtaste vom vorherigen Nachmittag zu Hause. Alle Angebote werden gut ausgeleuchtet oder können gemeinsam mit einer Bezugsperson ertastet werden. So ergeben sich gegebenenfalls erste Ansätze zum taktilen Gebärden.
Anschließend gehen wir in das gemeinsame von zu Hause mitgebrachte Frühstück über.
Nach der Förderpflege starten die Kinder in die Freispielzeit. Hier erhalten sie zum Beispiel individuelle Seh- und Spielangebote.
Mit einem Abschlussritual verabschieden wir uns am Mittag von den Kindern, diese gehen dann in unsere angegliederte Tagesstätte zum Mittagessen über.
Rituale und Räumlichkeiten
Am Vormittag nutzen wir zusätzlich die Fachräume wie die Turnhalle, unser Schwimmbad, den Snoezelenraum und auch das Außengelände mit dem Spielplatz.
Übergreifend stattfindende Kreise, Feste im Jahresablauf oder gemeinsame Ausflüge bereichern unseren Alltag ebenfalls.
Wichtig ist uns außerdem die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der hausinternen Therapieabteilung. Zum Teil agieren die Therapeut*innen auch im Gruppengeschehen mit.
Übergreifend stattfindende Kreise, Feste im Jahresablauf oder gemeinsame Ausflüge bereichern unseren Alltag ebenfalls.
Wichtig ist uns außerdem die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der hausinternen Therapieabteilung. Zum Teil agieren die Therapeut*innen auch im Gruppengeschehen mit.
Fragen und Anregungen zur Schulvorbereitenden Einrichtung
Sie haben Fragen zu den Angeboten der Schulvorbereitenden Einrichtung des Blindeninstituts Rückersdorf? Dann nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!